Pressetermin wegen Lärmschutzwall
Moin, moin, Nachbarn,
heute hat mir meine direkte Nachbarin aus der Hausnummer 38, deren Grundstück ganz vorne an die Schleswig-Holstein-Straße grenzt, eine Einladung in den Briefkasten geworfen. Den in ihr enthaltenen Termin möchte ich allen, die das Rundschreiben nicht erhalten haben, ganz intensiv ans Herz legen. Donnerstag nächster Woche, morgens um 10, will die Presse hier erscheinen, um sich vor Ort anzuhören, was wir vom Vorgehen unserer Gemeinde in Sachen Lärmschutzwall halten.
Um unseren Argumenten Gewicht zu verleihen, wäre eine rege Beteiligung sehr nützlich!
Bei Fragen steht Frau Delfs gerne persönlich Rede und Antwort unter der Rufnummer 892283. Gerne beantworte auch ich Ihre E-Mails, die Sie bitte an michael.mette@graeflingsberg.de richten. Und natürlich steht Ihnen auch unser Kommentarformular weiter unten zur freien Verfügung.
B. D.
6. Oktober 2009 @ 18:37
Liebe Nachbarn,
heute hat bezüglich der Lärmwandproblematik ein Treffen mit dem Bürgermeister stattgefunden. Wie sicherlich die meisten Anwohner auch, bin ich davon ausgegangen, daß die geplante Lärmschutzmaßnahme vom Land finanziert oder unterstützt wird. Heute hat sich für mich und einige andere Teilnehmer des Treffens dann herausgestellt, daß es sich um eine rein freiwillige Maßnahme der Gemeinde gehandelt hat, die auf Messungen aus 2005 basiert. Damalige Anträge beim Land wurden abgelehnt. Dies bedeutet, daß man gegen den bisherigen Anwohner, der die Maßnahme ablehnt, nicht in gleichem Maße vorgehen kann, wie dies unter den vorher genannten Umständen möglich wäre. Es wurde vereinbart, daß nun neue Messungen durchgeführt werden, da die Situation seit 2005 natürlich stark verändert ist (hohere Immissionswerte). Bei entsprechenden Ergebnissen wird das Land neu involviert. Die sich dann ergebenden Konsequenzen haben einen anderen Charakter. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an mich. MfG B. Delfs